Karim Sedki, M. Sc.
FG Siedlungswasserwirtschaft
Paul-Ehrlich-Straße 14
Gebäude 14
, Raum 307
67663 Kaiserslautern
Tel.: +49 631 205-3018
E-Mail: karim.sedki@rptu.de
nach Vereinbarung
Seit 05/2021 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am FG Siedlungswasserwirtschaft, Fachbereich Bauingenieurwesen, |
2020-2021 | Wissenschaftliche Hilfskraft am FG Siedlungswasserwirtschaft, TU Kaiserslautern |
2019-2021 | Wissenschaftliche Hilfskraft am FG Wasserbau und Wasserwirtschaft, TU Kaiserslautern |
2019-2021 | Masterstudium Bauingenieurwesen, TU Kaiserslautern (Vertiefung Infrastruktur, Wasser und Mobilität) Thema der Masterarbeit: „Anforderungen an Datensätze zur Kalibrierung von Schmutzfrachtmodellen unter Berücksichtigung von Parameter-Sensitivitäten und -(Un)sicherheiten. Auto-Kalibrierung mit KALIMOD und KOSIM“ Auszeichnung mit dem Conrad Freytag Preis 2021 |
2015-2019 | Bachelorstudium Bauingenieurwesen, Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg (Vertiefung Infrastrukturplanung) Thema der Bachelorarbeit: „Gegenüberstellung unterschiedlich detaillierter Verfahren zum Überflutungsnachweis nach DWA-Merkblatt M 119“ 2017/2018 Praktisches Studiensemester bei UNGER ingenieure Ingenieurgesellschaft mbH, Arbeitsbereich N-A-Modellierung |
- Urbanhydrologische Messungen
- Niederschlag-Abfluss-Simulationen
- Modellkalibrierung, -validierung und -optimierung mit evolutionären Algorithmen
- Messdatenvalidierung und Gütebewertung mit statistischen Verfahren
- Messdatenmanagement und -nutzung
- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA)
- DWA-Arbeitsgruppe WI-6.2 „BIM-Anwendungsfälle/BIM-Abwicklungsplan (BAP)" zur Entwicklung eines Rahmens für den Einsatz der BIM-Methode in der Wasserwirtschaft
- Hochschulgruppe Simulation (HSGSim)
- QualiSûre: Grenzüberschreitender Schutz der Wasserqualität der Sauer und ihrer Zuflüsse oberhalb des Stausees von Esch-sur-Sûre (2024 - 2026)
- Empfehlungen zur Bewertung und Verbesserung des Betriebs von Entlastungsbauwerken im Mischsystem (2022 - 2024)
- Untersuchungen zur Anwendung von DWA-A 102-2 in Rheinland-Pfalz - Verschmutzungs- und mengenbezogene Flächenansätze (2022 - 2023)
- Co-UDlabs: Building Collaborative Urban Drainage research lab communities Transnational Access (2023: PROBURB, 2024: STARR-ING)
- Nutzung der gemessenen Entlastungsaktivität von Regenüberlaufbecken zur Erfolgskontrolle und zur verbesserten Systemplanung (2016 - 2022)
- Regenwasserbehandlungskonzeption des Abwasserverbandes Weißach- und Oberes Saalbachtal in Bretten (2017 - 2022)
Hydrometrie (Betreuung der Übung) (M. Sc. - BI)
Seminar "Aktuelle Themen der Siedlungswasserwirtschaft" (Betreuung Seminararbeit) (M. Sc. - BI)
Interdisziplinäre Projektarbeit (Betreuung der Gruppenarbeit) (M. Sc. - BI)
Verfügbare Themen für Bachelor- und Masterarbeiten finden Sie hier.
Laufende Abschlussarbeiten:
- Einfluss der zeitlichen und räumlichen Auflösung von Niederschlag und Netzstruktur auf Ergebnisse von Modellsimulationen (Masterarbeit, 2023/24): Simulationsstudie zur Untersuchung des Einflusses der zeitlichen und räumlichen Auflösung von Niederschlagsdaten und im Modell abgebildeter Netzstruktur auf die Genauigkeit von Modellergebnissen gegenüber Messdaten
Abgeschlossene Abschlussarbeiten:
- CFD-Simulation zur Untersuchung verschiedener Varainten zur Anordnung eines Klärüberlaufes in einem tangential angeströmten, runden Regenüberlaufbecken (Masterarbeit, 2022)
- Hydrologische Modellierung mit Radardaten - Auswirkungen der räumlichen Niederschlagsverteilung aus Radarzeitreihen im
Vergleich zu bodennah erfassten Niederschlagszeitreihen auf Mischwasserentlastungen in Langzeitsimulationen (Bachelorarbeit, 2022) - Sensitivität der Auslegung von Regenwasserbewirtschaftungsanlagen - Untersuchung der Wasserhaushaltsbilanz von Versickerungsmulden als etablierte
Komponente blau-grüner Infrastrukturen im Hinblick auf die Sensitivität der technischen Kenngrößen (Bachlorarbeit, 2023)
Vorträge
Sedki, K.; Giebler, D.; Scheid, C.; Dittmer, U. (2023): GIS-basierte Methodik zur Flächenkategorisierung nach DWA-A 102-2. Fachtagung Emmelshausen am 9. November 2023. Kaiserslautern.
Sedki, K.; Dittmer, U. (2023): Nutzung von Messdaten zur verbesserten Systemplanung und Erfolgskontrolle. 8. Expertenforum Regenüberlaufbecken 2023 des DWA-Landesverbands Baden-Württemberg am 15. Februar 2023. Stuttgart.
Sedki, K.; Neumann, J.; Klippstein, C.; Dittmer, U. (2022): Einflüsse auf die Kalibrierbarkeit urbanhydrologischer Modelle. In: Disch, A.; Rieckermann, J. (Hrsg.): "Grün statt grau". Tagungsband der Aqua Urbanica 2022 Konferenz, Glattfelden 14.-15. November 2022, Eawag, Abteilung für Siedlungswasserwirtschaft.
Sedki, K.; Dittmer, U. (2022): Requirements for case-specific calibration in urban hydrological modeling. 12th International Conference on Urban Drainage Modeling (UDM) 10.-12. Januar 2022. Costa Mesa, CA, USA.
Geyer, M.; Sedki, K.; Dittmer, U. (2022): Radar data for long-term simulation - a viable alternative to rain gauges? 12th International Conference on Urban Drainage Modeling (UDM) 10.-12. Januar 2022. Costa Mesa, CA.
Sedki, K.; Dittmer, U. (2021): Anforderungen an Datensätze zur Kalibrierung urbanhydrologischer Modelle. DWA-Landesverbandstagung Baden-Württemberg 19.-20. Oktober 2021. Pforzheim.
Veröffentlichungen
Sedki, K.; Neumann, J.; Klippstein, Ch.; Dittmer, U. (2023): Einflüsse auf die Kalibrierbarkeit urbanhydrologischer Modelle. Teil 1: Unsicherheitseinflüsse und Kalibriermethoden. In: KA - Korrespondenz Abwasser, Abfall 70(4), S. 258-265. Download
Sedki, K.; Neumann, J.; Klippstein, Ch.; Dittmer, U. (2023): Einflüsse auf die Kalibrierbarkeit urbanhydrologischer Modelle. Teil 2: Ergebnisse und Diskussion. In: KA - Korrespondenz Abwasser, Abfall 70(6), S. 424-432. Download
Dilly, T. C.; Sedki, K.; Habermehl, R.; Bhallamudi, S. M.; Dittmer, U. (2022): Sustainable Stormwater Management: A Holistic Planning Approach for Water Sensitive Cities. J. Hydraul. Struct. 8(2), S. 40-51. DOI: 10.22055/jhs.2022.41772.1229.
Dilly, T. C.; Sedki, K.; Scheer, M.; Dittmer, U. (2021): Mit Regenwasser nachhaltig umgehen. In: Transforming Cities. 03/2021. Zu viel oder zu wenig Wasser?