Fachgebiet Werkstoffe im Bauwesen

Der Konstruktive Jahresbericht 2019 ist da!

Im Jahresbericht 2019 informieren die Fachgebiete des Konstruktiven Ingenieurbaus der Technischen Universität Kaiserslautern über aktuelle Forschungsprojekte, Veranstaltungen und viele weitere Ereignisse des Jahres 2019.

Neues URBCON-Video ist online

Wie kann Beton zu einem nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Werkstoff werden? Dieser Frage nimmt sich das von Interreg geförderte europäische Forschungsvorhaben URBCON an. Projektziele und Herangehensweise werden in einem gerade erschienenen Video  anschaulich erläutert.

Das Beste kommt zum Schluss

In einer feierlichen Veranstaltung im Pfalzbau in Ludwigshafen mit dem Titel „Unsere Besten 2019“ wurden am 15.10.2019 insgesamt 123 junge Menschen, die als Jahrgangsbeste die Abschlussprüfung in ihrem Ausbildungsberuf bestanden haben, von der Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz geehrt und ausgezeichnet.

Erfreulicherweise wurde dabei auch Herr Marc Oberkehr ausgezeichnet, der im Juni 2019 seine im Fachgebiet Werkstoffe im Bauwesen und dem Materialprüfamt absolvierte Ausbildung zum Baustoffprüfer der Fachrichtung Mörtel- und Betontechnik mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossen hat.

Neben den ehemaligen Azubis wurde auch die TU Kaiserslautern als Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet. Die Veranstaltung wurde moderiert von Ted Louis; Beatboxmeister ROBEAT und Vivi Ramirez mit ihrer Lasershow gestalteten den Showteil.

(Foto: Lotz)

Was Hänschen nicht lernt ...

Ausbildung wird an der TU Kaiserslautern großgeschrieben. Ca. 100 Auszubildende in über 16 Ausbildungsberufen werden im Schnitt in den zentralen Einrichtungen und den Fachgebieten ausgebildet.

Auch das Fachgebiet Werkstoffe im Bauwesen leistet hierzu seit vielen Jahren im Ausbildungsberuf Baustoffprüfer einen Beitrag. Kürzlich war die lokale Presse ind en Laboren des Fachgebietes zu Gast und berichtete über den derzeitigen Mangel an Bewerbern.

Bericht Rheinpfalz vom 30.07.2019

Solid as a rock

Die Exkursion im Fach Umweltverträglichkeit von Baustoffen führte in diesem Jahr in das Natursteinwerk Picard im Schweinstal bei Krickenbach. Auf dem Programm standen die Besichtigung des Steinbruchs, wobei die Teilnehmer eine Sprengung miterleben konnten, und die Besichtigung der Produktionsstätten.

 

Beton - damit es nicht aus dem Ruder läuft

Auch bei der 17. Deutschen Betonkanu-Regatta in Heilbronn war das Fachgebiet Werkstoffe im Bauwesen wieder mit zwei Teams dabei. Bei hochsommerlichen Temperaturen auf dem Neckar war neben den Wettkämpfen auch genügend Zeit für den fachlichen Austausch und jede Menge Spaß. Auch wenn es am Ende mal wieder nicht für einen Platz auf dem Treppchen gereicht hat, bleibt das olympische Motto "Dabeisein ist alles" und die Vorfreude auf das nächste Mal.

Artikel unispectrum

 

Da Da Da - ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha

Gibt es einen wichtigen Moment, wo Dir etwas Bedeutendes klar geworden ist?
…zu Vorlesungsinhalten, Methoden, Vorgehensweisen oder Zusammenhängen?...

Lass alle daran teilhaben und erstelle ein VideoClip über einen Aha!-Effekt in Deinem Bauingenieur-Studium!

Der Fachbereich Bauingenieurwesen hat jetzt einen VideoClip-Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem bis zu 500 € Prämie winken.

Der Wettbewerb läuft bis zum 11. Oktober 2019.

Weitere Informationen einschließlich der Teilnahmebedingungen gibt es auf der Homepage des Fachbereichs Bauingenieurwesen.

 

Aus Beton einen Elefanten machen? - Betondesign mit 3D-Druck

Im WS 2019/20 startet wieder die Veranstaltung „Angewandtes Betondesign“. Die Veranstaltung wendet sich an Studierende der Fachrichtungen Architektur sowie Bauingenieurwesen und vermittelt Grundkenntnisse des Werkstoffs Beton - im Speziellen im Bereich der additiven Fertigung – sowie den fachgerechten Umgang mit einem 3D-Pulverdrucker.

Die Teilnehmer sollen auf Basis der in der Vorlesung vermittelten theoretischen Grundlagen und einer Einführung in ein CAD-Programm selbständig einen Entwurf für ein Designelement am PC modellieren. Im Anschluss an die Präsentation der eignen Entwürfe soll ein Großexponat in Gruppenarbeit gedruckt werden.

Da die Teilnehmerzahl auf maximal 20 begrenzt ist, wurde im KIS ein Anmeldeverfahren eingerichtet. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

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