Fachgebiet Immobilienökonomie

Forschungsfelder

FG Immobilienökonomie


Forschungsfelder

Das Fachgebiet Immobilienökonomie (Real Estate Studies) an der RPTU ist spezialisiert auf Immobilien- und Facility Management, insbesondere die Digitale Transformation von Geschäftsmodellen, Prozessen und Business Intelligence. Das Team um Prof. Dr. Björn-Martin Kurzrock  entwickelt Lösungen für die Entwicklung und den Betrieb von nachhaltigen Quartieren, Gebäuden und Bauteilen einzeln und mit interdisziplinären Forschungs- und Praxispartnern. Dabei werden speziell die Anforderungen von Bestandshaltern wie auch Corporates an den Betrieb der Gebäude berücksichtigt.

Die Gebäudedokumentation und digitale Verarbeitung von Dokumenten mit der Integration in Business Intelligence Systeme sehen wir als Schlüssel für digitalisierte Prozesse im Immobilien- und Facility Management. Hierfür entwickeln wir gemeinsam mit Partnern aus der Informatik auch Algorithmen auf Basis von Maschinellem Lernen, um Dokumente zu klassifizieren und relevante Informationen für spezielle Use Cases zu extrahieren. Unsere Kompetenz liegt speziell in der Auswahl, Klassifizierung und Priorisierung der Dokumente und Daten sowie deren Verknüpfung und Verarbeitung für konkrete Use Cases (z.B. Life Cycle Costing/ LCC, Ökobilanzierung, Benchmarking, Reporting, Due Diligence, nachhaltige Projekt- und Bestandsentwicklung) im digitalen Immobilien- und Facility Management.

Die Chancen durch Digitalisierung in der Bau- und Immobilienwirtschaft wollen wir zum Besten für alle Beteiligten nutzen helfen. Wissenstransfer, Anreizsysteme und Governance sind spezielle Anliegen in Forschung und Lehre.

Wir sind Mitglied im Potenzialbereich "Transformation und Digitalisierung von Region und Stadt" im Rahmen der Forschungsinitiative des Landes Rheinland-Pfalz an der RPTU. 

Wesentliche Aspekte in unseren Forschungsprojekten sind:

  • Digitale Gebäudedokumentation und automatisierte Informationsextraktion
  • Life Cycle Costing (Kalkulation, Simulation, Dokumentation, Due Diligence)
  • Nachhaltige Projekt- und Bestandsentwicklung
  • Wissenstransfer, Anreizsysteme und Governance
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